DER PROTEIN DRINK
SarkoProtect® ist ein hochwertiges Anti-Stress-Protein, das von erfahrenen Ernährungswissenschaftlern und Ärzten entwickelt und jahrelang klinisch- wissenschaftlich untersucht wurde, um Mobilität zu fördern bzw. wiederherzustellen.
Dieses, ursprünglich für Intensiv-Patienten entwickelte Protein und die in wissenschaftlichen Studien immer weiter verfeinerte Rezeptur, hat sich bewährt. Was für Intensiv-Patienten in ihrer maximalen Stresssituation gut ist, ist für jeden Menschen gut, der durch Lebens- und natürliche Altersprozesse körperlichem Stress ausgesetzt ist. Dies war jedenfalls die Motivation der Entwicklungsakteure, sodass dieses hochwertige Protein jetzt auch für uns alle zur Verfügung steht.
Dies ist meine Story und wie ich zu SarkoProtect® gekommen bin:
Hier finden Sie ein Interview mit Herrn Prof. Dr. med. van Ackern, der das Anti-Stress-Protein mitentwickelt hat:
Gesund alt werden –
vital bleiben
Gesund alt werden – vital bleiben
DER PROTEIN DRINK
Nie war die Lebenserwartung der Menschen höher als heute. So hat eine 50-jährige Frau in Deutschland gute Chancen, 85 Jahre und älter zu werden. Ein gleichaltriger Mann hat eine statistische Lebenserwartung von 80 Jahren und mehr – Tendenz steigend. Doch wir werden nicht einfach nur älter, auch die Jahre, die wir bei weitgehend guter Gesundheit und Vitalität verbringen möchten, werden damit mehr.
Wie lange wir gesund und mobil bleiben und uns damit unsere Unabhängigkeit und Selbstständigkeit erhalten, liegt also auch in unserer Hand. Dazu müssen wir Folgendes wissen: Ab dem 40. Lebensjahr beginnend verlieren wir naturgemäß kontinuierlich an Muskelmasse und damit an Muskelkraft und Muskelfunktion. Dieses Phänomen nennt man Sarkopenie. Ab dem 55. – 60. Lebensjahr wird dies für die meisten Menschen deutlich spürbar. Im fortschreitenden Lebensalter führt dies dann üblicherweise zu Bewegungseinschränkungen bis hin zur Gebrechlichkeit und einem erhöhten Sturzrisiko.
Wissenschaftler vermuten, dass mangelnde Muskelkraft für 70 Prozent der Stürze verantwortlich ist. Wer zusätzlich unter Osteoporose leidet, zieht sich dabei leicht einen Knochenbruch zu.
Diese Extrementwicklungen sind es aber nicht alleine, die uns zur Einnahme von Proteinen motivieren sollten, sondern eben auch die begründete Aussicht auf mehr Mobilität, mehr Selbständigkeit, mehr Lebensqualität im Alltag. Gesundheits- und Ernährungswissenschaftler betonen häufi g, dass wir etwa ab dem 55. Lebensjahr mit unserer Ernährung darüber entscheiden, wie es uns in unserem weiteren Leben gehen wird.
Nicht unerwähnt sollte dabei der Sport, bzw. die Bewegung bleiben. Sport allein kann aber den Muskelabbau im Alter nicht stoppen. Da viele Menschen mit fortschreitendem Alter jedoch weniger essen bzw. zu wenig proteinhaltige Nahrung zu sich nehmen, fehlen ihnen die notwendigen Proteine. Muskeln brauchen Eiweiß! Um Muskeln tatsächlich aufzubauen, ist hier also eine eiweißreiche Ernährung allein nicht ausreichend. Vielmehr ist die zusätzliche Einnahme von Proteinen in Verbindung mit Bewegung erforderlich.
Zudem erzeugt jede Form von Stress einen höheren Eiweißbedarf – und auch Älterwerden bedeutet Stress für den Körper.
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Die regelmäßige Einnahme von SarkoProtect® ist daher zur Prävention, ebenso wie für die Wiederherstellung der Vitalität äußerst sinnvoll.
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PD. Dr. Hans Leweling und Prof. Dr. Klaus van Ackern (Originalbericht)
Allen oben genannten Personenkreisen ist eines gemeinsam: Sie sind, in absteigender Folge, einem mehr oder weniger großem Stress ausgesetzt. Biochemisch bedeutet Stress immer das Vorliegen einer hormonell gesteuerten gluko-neo-genetischen Stoffwechsellage, die kaum beeinflussbar ist. Der Organismus produziert Glukose (= Traubenzucker) in gewaltigen Mengen, und das ist eine Überlebensstrategie: Alle Zellen des Körpers können nämlich Traubenzucker als Brennstoff verwenden, aber die wichtigsten Zellen des Organismus können ausschließlich Traubenzucker verwenden, und das sind die Gehirnzellen. Die Gluko-neo-genese (Traubenzucker-Neubildung) kann nur, und das ist ein außerordentlich unökonomischer Prozess, aus den 20 Aminosäuren der Proteine (Eiweiße) stattfinden. Und von den 20 Aminosäuren, die ein Protein beinhaltet, sind weniger als die Hälfte glukogen, d.h. zur Traubenzuckerbildung geeignet.
Die andere Hälfte wird dennoch abgebaut und als wertloser Harnstoff ausgeschieden. Und dieser Stress-Stoffwechsel, diese glukoneogenetische Stoffwechsellage, modifiziert das Aminosäuren-Muster im Blut in ganz charakteristischer Art und Weise: Manche Aminosäuren fallen stark ab, andere hingegen steigen in ihrer Konzentration mehr oder weniger stark an. In jedem Falle ist das Aminosäuren-Muster im Blut so stark verändert, – man spricht von einer Aminosäuren-Imbalance -, dass eine ausreichende Protein-Neusynthese nicht mehr stattfinden kann, weder beim Patienten noch beim Sportler. Also ist die logische Konsequenz, die Aminosäuren-Imbalance auszugleichen, nämlich diejenigen Aminosäuren, die vermindert sind, vermehrt und diejenigen, die erhöhte Konzentrationen aufweisen, vermindert zuzuführen. Aber wie stellt man das an? Ein solches Eiweiß- oder Proteingemisch kommt natürlich bzw. in der Natur nicht vor. Da muss man nachhelfen.
In mehrjährigen Forschungsarbeiten hatten Leweling und Knauff entdeckt, dass für alle Menschen ein eigenes, ganz spezifisches Aminosäuren-Muster zur Erreichung einer maximalen Proteinsynthese notwendig ist. Damit eine Körperproteinsynthese effizient stattfinden kann, d.h. die Aminosäuren tatsächlich als Bausteine für den Zellstoffwechsel verwendet werden können, müssen alle 20 Aminosäuren, darunter die 9 essentiellen Aminosäuren, gleichzeitig und exakt der Zusammensetzung eines spezifischen Aminosäuren-Musters des Organismus vorhanden sein. Nur dann, wenn alle 8 bzw. 9 essentielle und 12 bzw. 11 nicht-essentielle Aminosäuren zur gleichen Zeit und in entsprechender Proportionalität zur Verfügung stehen, kann sie der Körper zum Einbau in die Zellsubstanz optimal verwenden. In jedem anderen Fall kann er daraus kein oder nur eingeschränkt Körpereiweiß bilden. Da ein solches Aminosäuren-Gemisch weltweit einfach nicht verfügbar ist, muss es daher generiert werden. Dazu gibt es kein Rezept. Üblicherweise bedient man sich daher der besten heute auf dem Markt erhältlichen Aminosäuren- bzw. Proteingemische, den Whey- oder Molken-Proteinen. Es gibt auch andere gute Aminosäuren- und Proteingemische, die eine gute Zusammensetzung haben. Nur haben Molkenproteine den Vorteil der hervorragenden Löslichkeit und des exzellenten Geschmacks.
Das Aminosäuren-Muster der Molkenproteine (Whey) ist leider nur von durchschnittlicher, bisweilen aber durchaus von guter Qualität. Es gibt viele Molkenproteine, viele Molkenprotein-Isolate und viele Molkenprotein-Hydrolysate, viele sogenannte schnelle wie langsame Proteine. Und darin liegt das eigentliche Geheimnis: Man muss diese Proteine mischen, um insgesamt eine entsprechende Aminosäuren-Zusammensetzung zu erreichen, die das gewünschte Aminosäuren-Muster im Blut erzeugen kann. Dieses hatten wir erreicht, indem wir die schrittweise multiple Diskriminanz-Analyse zur Anwendung brachten. Diese Methode ermöglichte es uns, aus mehreren Proteinen das exakte Mischungsverhältnis zur Erlangung des optimalen Aminosäuren-Musters zu erreichen.
Mehrere hundert Patienten unter verschiedenen Stress-Situationen, vom Intensiv-Patienten über den geriatrischen Patienten, ohne und mit sportlichen Aktivitäten, bis hin zu Sportlern verschiedenen Intensität, wurden untersucht. Zur Anwendung kamen pharmakokinetische Methoden; untersucht wurden die Clearance und die Transfer-Raten der 20 Aminosäuren unter den Stress-Bedingungen verschiedenster Intensität: So konnte das optimale Aminosäuren-Muster unter den verschiedenen Bedingungen errechnet werden. Je größer der Stress, desto ausgeprägter die Aminosäuren-Imbalance und desto höher der Bedarf an dem optimalen Aminosäuren-Muster.
Übliche auf dem Markt erhältliche Aminosäuren-Gemische haben eine gewisse Zusammensetzung, quasi ein Präparat von der „Stange“. Das Aminosäuren-Muster unserer Qualität ist maßgeschneidert, zusammengesetzt nach dem Bedarf gestresster Patienten, ein sogenanntes bedarfsadaptiertes Aminosäuren-Muster. Es handelt sich um ein dynamisches, nicht um ein statisches Aminosäuren-Präparat. ASP – eine einzigartige Aminosäuren-Formulierung zur optimalen Eiweißernährung – ist ein reines Lebensmittel. Sein Geheimnis liegt in der einzigartigen und exakt austarierten Aminosäuren-Formel gemäß dem spezifischen Muster unter besonderen Bedingungen
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Eiweiß (griech.: Protein) besteht aus 20 Aminosäuren, die in unterschiedlicher Menge und unterschiedlicher Reihenfolge verknüpft sind. Sie sind elementare Bausteine allen Lebens und haben viele Schlüsselfunktionen. Aus Eiweiß werden im Körper unter anderem Körperzellen, Enzyme und Hormone und vor allem Muskulatur produziert. Insgesamt kommt es jedoch nicht nur auf Proteine im Allgemeinen, sondern auch auf deren Qualität an. So kommt es also auf die Qualität der Proteine an! Nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität der Proteine ist entscheidend. Viele auf dem Markt erhältliche Präparate erfüllen diese Kriterien nur bedingt. Besonders wirksam ist die hochwertige Kombination aus essenziellen Aminosäuren, Peptiden und Proteinen aus natürlicher Molke wie bei SarkoProtect®. Studien belegen, dass Molkeproteine sehr gut vom Körper aufgenommen werden und schneller wirken. Das gilt ganz besonders für SarkoProtect® mit seiner spezifischen Rezeptur: Bereits nach drei bis vier Tagen konnte die Wirkung von SarkoProtect®nachgewiesen werden (H. Leweling et al.).
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Die empfohlene Verzehrmenge beträgt zwei bis vier Messlöffel SarkoProtect® am Tag. Das entspricht 29 bis 58 Gramm Eiweiß. In der Regel wird SarkoProtect® einmal am Tag, möglichst abends, eingenommen. Bei sportlicher Betätigung empfiehlt sich die zweimalige Einnahme – einmal vor und einmal nach dem Sport. Zur Zubereitung werden 250 ml Milch mit zwei Messlöffeln Pulver verrührt bzw. als Milkshake geschüttelt. SarkoProtect® ist leicht löslich, wohlschmeckend und wird in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten. Das Eiweißpulver kann auch mit anderen Flüssigkeiten eingenommen werden. Um den kontinuierlichen Muskelaufbau und -erhalt sicherzustellen, ist zu empfehlen, SarkoProtect® regelmäßig einzunehmen.
Wir machen darauf aufmerksam, dass die Zusammensetzung der Nährwerte zwar wichtig, jedoch die wissenschaftlich ermittelte Rezeptur, also die Procedure der Zusammenstellung im Produktionsprozess, von entscheidender Bedeutung für die Wirksamkeit des Anti-Stress-Proteins ist.
Molkeneiweißisolat, Milcheiweiß, 3,0 % L-Leucin, Magermilchpulver, 2,0 % Tri-Calciumphosphat, 1,5 % Magnesiumcarbonat, Aroma, 0,5 % L-Valin, Vitamine (Ascorbinsäure, Vitamin-E-Acetat, Nicotinsäureamid, Calciumpantothenat, Vitamin B6-Hydrochlorid, Vitamin B2, Vitamin B1-Nitrat, Folsäure, Vitamin B12), 0,25 % L-Isoleucin, Farbstoff: Beta-Carotin; Süßungsmittel: Sucralose; Eisen-(II)-fumarat.
Die Herstellung des Produkts erfolgt unter Beachtung der Zertifizierungsrichtlinien der ISO-Norm 22000 : 2005 und wird regelmäßig vom TÜV überprüft/verlängert.
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Wir sind ein Unternehmen, das sich in Gesundheitswesen engagiert. Dazu gehört auch die Prävention von Erkrankungen durch wissenschaftlich erprobte Präparate. Bezogen auf das Produkt SarkoProtect®, stehen daher erfahrene Ernährungswissenschaftler und Ärzte dahinter, die entsprechende Aminosäuren- und Protein-Produkte über Jahre wissenschaftlich entwickelt und untersucht haben.
Geführt wird Wedeleit Health Care Support von Rainhard Wedeleit, der das Unternehmen vor mehr als 20 Jahren gegründet hat.
Partner im Unternehmen ist Prof. Dr. med. Dr. h. c. Klaus van Ackern, ein erfahrener Arzt, Wissenschaftler und Hochschullehrer für Intensivmedizin und Ernährung. Er hat SarkoProtect® mit seinen Team entwickelt und erfolgreich erprobt (H. Leweling et al.).
Rainhard Wedeleit GmbH
Im Holderstrauch 26, 22457 Hamburg
Fon +49 (0) 40 55 20 44-0, rainhard@wedeleit.de
www.sarkoprotect-gesund.de